L O N A   C U L M E R - S C H E L L B A C H    Sopran

„Herausragend Lona Culmer-Schellbach, die die bizarren Sopransprünge in einen volltönenden, perfekt beherrschten gesanglichen Rahmen fasst..."

HESSISCHE/NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

 „Besonders  Lona Culmer-Schellbach, die jedermanns Aufmerksamkeit erregte. Ihr kristalliner Gesang, peinlich genaue Diktion und feinfühlige Darstellung des Textes erinnert an die stimmliche Qualität und hingebungsvolle Darstellung Elisabeth Grümmers und gab dieser Inszenierung Format."

OPERA NEWS

„Die Amerikanerin Lona Culmer-Schellbach war eine Entdeckung ersten Grades, eine glockenklare Sopranstimme mit subtilen Farbnuancen.“

OPERNWELT

„Im Mittelpunkt der vor der vielfältig und kompliziert kommentierenden Musik klar und geradlinig geführten Handlung stand Lona Culmer-Schellbach, ein Glücksfall für diese Aufführung. Ihre kraftvoll, geschmeidige Erscheinung, der Umfang des metallischen Soprans waren in jeder Phase überzeugend.“

 HESSISCHER RUNDFUNK 

„Im Mittelpunkt der Begeisterung stand Lona Culmer-Schellbach, die die Titelrolle mit stimmlicher Brillanz und spielerischer Souveränität kraftvoll meisterte."

NORDDEUTSCHE ZEITUNG

„Mittelpunkt des Abends war Lona Culmer-Schellbach, die mit ihrer schönen vollen Sopranstimme über alle Register zwischen Liebe, Angst und Hass verfügt."

HESSISCHER RUNDFUNK

„Im Mittelpunkt der Inszenierung war Lona Culmer-Schellbach, eine hinreißend schöne Stimme zwischen Liebe und Hass, herrlich in lyrischen Piano und kultiviert in extremen Ausbrüchen, die Szene beherrschend, wo immer sie auftritt."

HESSISCHE/NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

„Da war Lona Culmer-Schellbach eine intensive Ariadne mit glutvoll-blühenden Strauss-Kantilenen..."

DAS OPERNGLAS

„Unumstrittener Star des Abends war Lona Culmer-Schellbach, die durch stimmliche Klarheit und Brillanz in höchsten Lagen faszinierte."

GIESSENER ALLGEMEINE

„In diese szenische Umgebung brachte einzig die stimmliche und ungebremste darstellerische Kraft der Lona Culmer-Schellbach dramatische Bewegung."

HESSISCHER RUNDFUNK

„Lona Culmer-Schellbach, ungeheuer präsent und spannungsreich und von atemberaubender Dramatik"

GÖTTINGER TAGEBLATT                            

"LONA CULMER-SCHELLBACH mit müheloser Attacke der horrenden Höhen und Intervallsprünge, aber auch mit ausdrucksintensivem Belcanto."

ORPHEUS

„Lona Culmer-Schellbach fasziniert mit eindringlichem Stimmvolumen, das auch in hohen Lagen nicht verliert“

SÜDWEST ZEITUNG

„Einstweilen kann aber keiner Lona Culmer-Schellbach das Wasser reichen. Sie agiert so natürlich, so gewandt, so transparent und doch beklemmend intensiv, dass sie ohne den geringsten Reibungsverlust zu ebensolchem Singen findet - ein Genuss für Ohr und Auge.“

HESSISCHE/NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

„mit Bravour gesungen von Lona Culmer-Schellbach“

HESSISCHER RUNDFUNK

„Lona Culmer-Schellbach zeichnet ein ergreifendes Porträt. Ihr Sopran ist wie geschaffen für Verdi; leuchtkräftig in der Höhe, von großem Volumen und Umfang, aber immer schlank, nuancen- und farbenreich geführt.“

ORPHEUS 

“Noch größere Suggestionskraft besitzt Lona Culmer-Schellbach: Sie zieht die Aufmerksamkeit des Zuschauers geradezu magisch auf sich – auch dann wenn sie nicht singt. Mit ihrem kraftvollen, sehr dramatischen, dunkel getönten Sopran passt sie stimmlich haargenau zu dieser Rolle.“

GÖTTINGER TAGEBLATT

„Kein Ausdrucksmoment, das ihrer wandlungsfähigen Stimme nicht zugänglich und durch ihre eindringliche Bühnendarstellung nicht beglaubigt wäre.“

OPERNWELT

„Sie ist ein wirklich dramatischer Sopran, die absolut mitreißend an diesen expressiven Stellen ist aber auch wenn so die Stimme ins Parlando geht. Außerdem ist sie eine wirklich hervorragende Schauspielerin.“

HESSISCHER RUNDFUNK

Die Titelrolle war, dem Vernehmen nach, bei der Premiere eher mäßig besetzt. In dieser dritten Vorstellung erlebte man dagegen eine Sängerin, für die man die Floskel von der "auf den Leib geschriebenen Partie" ohne Bedenken strapaziert.
Lona Culmer-Schellbach, als Gast herbeigeholt,  besticht nicht nur auf dem Papier mit ihrem unerhört breiten Repertoire. Die Künstlerin durchmisst in drei Opernstunden alle Leidenschaften, Ängste und unerfüllten Lebensauffassungen der Katerina Ismailowa. Ihr ausladender, dabei intonationssicherer und sprachverständlicher Gesang (verwendet wird die deutsche Übersetzung von Jörg Morgener und Siegfried Schoenbohm samt den allerorten zu einem Unfug werdenden und hier auch
nicht erforderlichen zusätzlichen Übertiteln) betört zu Recht das Publikum.

 www.arture.eu